Cartoons September 2010
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Millenniumsziele

Die Festlegung der Millenniumsziele sei ein guter Schritt gewesen, sagte Bärbel Diekmann, Präsidenten der Welthungerhilfe, im Bayerischen Rundfunk (Bayern2 radioWelt am Morgen). Erstmals könne man «wirklich auch Erfolge und Misserfolge messen».
Die UN wollen bis 2015 die Zahl der Hungernden und der Ärmsten halbieren. Der Asienboom lässt das in greifbare Nähe rücken, doch in Afrika sind die Probleme noch immens. Jetzt ziehen die UN eine Zwischenbilanz. Diekmann verlangte, «auch konkret Einfluss auf die Regierungen in den betroffenen Ländern» zu nehmen. «Ganz oft leben Hungernde in Ländern, in denen es schlechte Regierungsführung gibt, in denen es Bürgerkriege gibt, in denen innenpolitisch die Probleme nicht bewältigt werden», sagte sie.
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Zentrale Größe ist die "Kernkapitalquote". Sie misst das Verhältnis von hartem, bei Verlusten sofort haftenden Eigenkapital zur Summe der vergebenen Kredite. Bislang mussten Banken eine Kernkapitalquote von vier Prozent vorweisen. Bis 2015 müssen es sechs Prozent sein. Zudem müssen die Banken bis 2019 noch eine Notreserve von weiteren 2,5 Prozent aufbauen.
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Weihbischof

«Machtallüren» provozieren Reaktionen
Dass die Dekanatsversammlung Obwalden dem Churer Bischof Vitus Huonder an den Karren fährt, wundert den prominenten, aus Lungern stammenden Kirchenhistoriker Albert Gasser überhaupt nicht: «Das Volk war hier schon immer allergisch gegen klerikale Machtallüren», sagt der 72-Jährige, der zu Zeiten von Bischof Haas Rektor der Theologischen Hochschule Chur war, gegenüber der ONZ. In Nidwalden und Obwalden stehe der Klerus geschlossen hinter der kritischen Position gegenüber dem Bischof, der bisher gegen alle Widerstände Generalvikar Martin Grichting zum zweiten Weihbischof machen wollte. Grichting selbst, der auch schon von den Dekanen der Urschweiz kritisiert wurde, zeigt sich unbeeindruckt; eine richtige Protestwelle gegen ihn kann er nicht ausmachen.
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